Die Feldspielerausrüstung umfasst:
1. Ein Schläger, ein unverzichtbares Werkzeug im Spiel, mit dem ein Eishockeyspieler mit dem Puck interagiert;
2. Um sich auf dem Eis fortzubewegen, benötigt man Schlittschuhe – Schuhe, an denen Metallkufen befestigt sind. Das Material für die Schuhe ist Kunststoff oder Leder und für die Klingen Metall. Für jeden Spielertyp gibt es verschiedene Arten von Schlittschuhen mit unterschiedlichen Schutz- und Bewegungseigenschaften, außerdem können die Kufen in einigen Fällen abnehmbar sein.
Schutzmunition:
1. Eine Schale – dient zum Schutz der Leistengegend, meist aus Kunststoff.
2. Helm – bietet Schutz für den Kopf.
3 – Ellbogen- und Knieschoner – zum Schutz der Gelenke der oberen und unteren Extremitäten.
4. Der Latz ist ein mehrteiliges Element, das für die Sicherheit des Oberkörpers des Hockeyspielers verantwortlich ist. Es handelt sich dabei um eine schalenartige Rüstung mit Schulterpolstern und in einigen Fällen zusätzlichem Schutz für den Bauch und den unteren Rücken.
5. Gesichtshandschuhe sind spezielle Handschuhe, die den unteren Teil des Unterarms bis zum Handgelenk schützen, da die Wahrscheinlichkeit, dass ein Stock oder Puck diesen Bereich trifft, recht hoch ist. Die Handschuhe sind so konzipiert, dass sie die Bewegungsfreiheit nicht einschränken und das freie Arbeiten mit einem Stock ermöglichen.
6. Ein Mundschutz ist ein flexibles Kunststoffelement, das den Zahnverlust verhindert.
7. Shorts – aus strapazierfähigem Synthetikgewebe und mit Verstärkungseinsätzen an Wirbelsäule, unterem Rücken, Lendenwirbelbereich und Hüfte. Schutz im Falle eines Sturzes, eines Zusammenstoßes oder in anderen Situationen.
